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Im Grunde genommen ist YIN-Yoga eine Form der meditativen Übung in der Yogapraxis. YIN-Yoga bietet dabei eine wunderbare Gelegenheit, sich zu öffnen und dabei sich selbst zu erforschen: Man hat viel Zeit für die Kontemplation, kann seine Achtsamkeit kultivieren, seine Aufmerksamkeit auf die Erfahrung im Hier und Jetzt lenken. So gelingt es, seinen eigenen Gedankenfluss zu beobachten und Stress abzubauen. Übrigens sorgt die YIN-Übungspraxis auch dafür, dass man sich leichter und glücklicher fühlt.


Wie funktioniert YIN-Yoga?

Die Haltungen üben einen sanften und angemessenen Druck auf Knochen, Kapseln, Gelenke und anderen Bindegewebe des Körpers aus, wie z.B. auf Bänder, Sehnen und Faszien. Diese Gewebe haben im Gegensatz zu den Muskeln, die man dem Yang zuschreibt, YIN-Qualitäten. Sie sind kühl, verbinden, verändern sich nur langsam, sind passiv und unbeweglich. Die Natur des YANG dagegen ist warm, elastisch, wandelbar, aktiv und mobil.

Das Ziel des YIN-Yoga ist es, das Bindegewebe zu stärken, den Blutkreislauf und die Beweglichkeit in den Gelenken zu verbessern und dafür zu sorgen, dass sie gut mit Gelenkflüssigkeit versorgt werden. Jede der YIN-Yoga-Haltungen arbeitet mit mindestens einem der Energie-Merdiane oder Kanälen der chinesischen Medizin. Das Ziel des YIN-Yoga ist es, den Fluss des Chi - der Energie - zu verbessern, und zwar nicht nur in den Gelenken sondern entlang dieser Energiekanäle.

Beim YIN-Yoga wird jede der statischen Haltungen etwa zwei bis fünf Minuten Lang gehalten, manchmal sogar noch länger, und kann die Wirkung einer therapeutischen Wirkung haben.


Lust auf Yoga?

Dann besuche mich in meinen Präsenzstunden im INJOY Kirchheimbolanden

Übungsstunden: Mittwochs, 18 Uhr und Samstags, 10 Uhr

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Ich freue mich auf dich!

Namasté

deine Manu




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